Viele Programme von Corporate Social Responsibility bei SAP werden angetrieben durch SAP-Mitarbeiter: Sie engagieren sich als Coach bei der First Lego League, als Mentor für Entrepreneurship-Stipendiaten und vieles mehr – einige Gesichter hinter diesem Engagement stellen wir hier vor.
„Ich engagiere mich bei Labdoo.org, weil es schön ist zu sehen, wie Kinder einen gespendeten Laptop bekommen und so eine Chance auf Ausbildung und ein besseres Leben haben.“ Der Partner Account Manager Frank Geisler engagiert sich bei Labdoo. org, einem Netzwerk von freiwilligen Helfern, die ausgediente, aber noch voll funktionstüchtige Laptops sammeln. Diese werden dann von den Labdoo-Mitgliedern aufbereitet und Schulen, vor allem in Schwellenländern, zur Verfügung gestellt. Frank Geisler ist einer von 40 Gewinnern des Wettbewerbs „40xEngagement“, bei dem Mitarbeiter der SAP für außergewöhnlichen Einsatz ausgezeichnet wurden. Die Vereine, in denen die Gewinner tätig sind, wurden jeweils mit 4.000 Euro prämiert.
„Mir macht das Engagement richtig Spaß, und es ist mittlerweile auch zu meinem Hobby geworden.“ Ursprünglich engagierte sich Iris Hartung-Köpke bei der FLL, weil auch ihre Kinder dort waren. Als Coach begleitet sie ihr Team vom ersten Legostein bis zum programmierten Roboter. Fähigkeiten wie Kreativität und Teamarbeit, aber auch Zeitmanagement und wissenschaftliches Arbeiten sind hier gefragt. Die Initiative mit den kleinen bunten Steinen ist ein weitweites Bildungsprogramm, an dem sich auch die SAP beteiligt. Kindern und Jugendlichen zwischen zehn und 16 Jahren soll der Zugang zu Wissenschaft und Technologie ermöglicht werden.
„Durch das Engagement bei Cleverline² hinterfrage ich immer wieder mein eigenes Leben und mein Weltbild. Diese Kinder haben es oft schwerer als meine eigenen.“ Holger Mairon engagiert sich bei dem Workplace-Mentoring-Pilotprojekt Cleverline², das von Big Brothers Big Sisters Deutschland mit SAP durchgeführt wird: Grundschüler einer vierten Klasse aus einem sozial schwachen Stadtteil Heidelbergs besuchen alle zwei Wochen ihre SAP-Mentoren. Holger Mairon und sein „kleiner Bruder“, wie auch 22 weitere große „Brüder“ und „Schwestern“, treffen sich dann bei SAP, um nach einem Mittagessen den Nachmittag gemeinsam zu verbringen.
„Ich möchte das Wissen, das ich habe, weitergeben.“ Deshalb unterstützt Isabel Reingruber Jonas Kakoschke, Stipendiat im Programm Social Impact Enterprise, beim Aufbau seiner Plattform pfandgeben.de, wo sich Pfandsammler registrieren und von Pfandgebern in ihrer Gegend gefunden werden können. Gemeinsam entwickelten sie einen Business-Plan, um das Non-profit-Unternehmen finanziell unabhängiger zu machen. Innovative Sozialprojekte wie dieses auf unternehmerische Weise voranzutreiben, ist das Ziel des Social Impact Enterprise Programms von SAP und iq consult.
„Es ist sehr sehr schön, dass er seine Ideen verwirklichen kann.“ Als Mentorin unterstützt Bettina Laux DanFelix Müller, der im Rahmen seines Stipendiums beim Programm Engagement mit Perspektive (PEP) von SAP und Ashoka, sein Projekt Ideen verwirklicht. Ideen3 ist ein Verein, der Seminare und Workshops rund um nachhaltige Entwicklung anbietet und Organisationen helfen möchte, sich „gesund“ zu entwickeln und ihre Ziele zu erreichen. PEP möchte junge Menschen und ihre Projekte in ihrer gesellschaftlichen Wirkung stärken und neue Perspektiven für ihr Wirken schaffen.
„Ich persönlich finde es wichtig, sich gesellschaftlich zu engagieren – auch als Unternehmen. Das tut die SAP mit ihrem Spendenprogramm, und ich möchte hierzu als ein Teil der SAP auch beitragen.“ Bei den Technologiespendenworkshops zeigte Oliver Hillermeier gemeinnützigen Organisationen, wie man mit SAP-Software die Arbeit eines Vereins einfacher gestalten kann. Die hilfreichen Programme stellt SAP gemeinnützigen Organisationen über die Onlineplattform Stifter-helfen.de als Softwarespende zur Verfügung.
„Wir möchten auch Menschen außerhalb von Metropolen dazu ermutigen, ihre sozialen Geschäftsideen zu verwirklichen.“ Sascha Scholz ist Software-Entwickler im Cloud-Bereich von SAP und hat gemeinsam mit einem Team über sechs Monate hinweg eine Plattform entwickelt, auf der sich junge soziale Start-Up-Unternehmen austauschen können – auch für diejenigen, die nicht in den großen Metropolen wohnen, wo es eine Entrepreneurship-Szene gibt. Ziel ist es, künftige Sozialunternehmer für das Social Impact Enterprise Stipendium von iq consult und SAP vorzubereiten.